Was uns wichtig ist

Lebendiges Altenholz
Ökologie und Ökonomie zusammen denken

  • Konzept „Grünes Altenholz“ weiterführen – Wildsträucher, Blumenwiesen, heimische Baumarten, Streuobstwiesen
  • Erholungsräume im Ort und in der Umgebung fördern – Gemeindepark, Harmspark, Alter Eiderkanal, Stifter Wald
  • Regionale Versorgung mit Lebensmitteln vorantreiben (KiTa, Schule, Gastronomie), „After Work“-Wochenmarkt in Stift ausbauen
  • Alte Bausubstanz in Altenholz erhalten, öffentliche Nutzung des Herrenhauses Stift
  • Ortskerne Stift und Klausdorf als Aufenthalts- und Begegnungsort für Jung und Alt behutsam weiterentwickeln, Aufwertung des Gemeindezentrums
  • Sicherheit für Alle – Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte unterstützen
  • Digitalisierung umfassend ausbauen, kostenloses WLAN über Glasfaser-Hotspots in allen Ortsteilen
  • Bestehendes Gewerbe stärken und ökologisch nachhaltige Neuansiedlungen fördern, klimaneutrale Erweiterung des Interkommunalen Gewerbegebiets
  • Solide Finanzierung kommunaler Aufgaben, auch der Unterhaltung von Straßen und Wegen
  • Sparsamer Ressourcenverbrauch zum Erhalt der Lebensgrundlagen künftiger Generationen

Altenholz bunt und weltoffen – alle gehören dazu

  • Begegnungsort unterschiedlicher Menschen und Kulturen, Vorurteile abbauen
  • Nein zu Ausgrenzung, Rassismus und allen Erscheinungen des Extremismus
  • Förderung der Integration der zugezogenen Neubürger*innen
  • Ausreichend bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen schaffen
  • Unterstützung der Vereine und des Freundeskreises Asyl
  • Förderung und Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements

Kinder und Jugendliche – für ein lebenswertes Heute und Morgen

  • Zeitgemäße personelle, räumliche und technische Ausstattung unserer Kitas, Schulen und Jugendtreffs.
  • Jugendsozialarbeit stärken, interkulturelle Begegnungen ausbauen.
  • Zukunftsorientiertes Lernen mit zeitgemäßer Ausstattung fördern und unterstützen.
  • Entwicklungsfördernde Spielplätze gemäß Spielplatzkonzept gestalten, Schulhöfe naturnah gestalten, Schulgärten einrichten.
  • Regionale Verpflegung in Schule und Kindergarten für alle Bedürfnisse (auch vegan und vegetarisch).

Senioren – im Alter selbstbestimmt und mobil leben

  • Versorgungssicherheit in den eigenen vier Wänden, wohnortnahe Lebensmittelversorgung, kurze barrierefreie Wege.
  • Möglichkeit der kulturellen und sozialen Teilhabe.
  • Ärztliche Grundversorgung wohnortnah, ausreichend ambulante Pflegeangebote.
  • Schaffung ausreichender seniorengerechter Wohnungen.
  • Seniorenwohngemeinschaften und Angebote für Betreutes Wohnen erweitern.

Mehr Mobilität und Lebensqualität Grüne Verkehrswende

  • Stärkung und Ausbau des ÖPNV: Verbesserung der Anschlussverbindungen, Erhöhung der Taktzahlen, Einrichtung bzw. Ausbau von Verbindungen zwischen den Ortsteilen, in der Region und mit der Stadt Kiel, Einrichtung von Bürgerbus, Anbindung an das künftige Netz der Kieler Stadtbahn.
  • Carsharing und klimaneutrale Mobilität fördern, Ausbau der Lade-Infrastruktur.
  • Radwegekonzept für alle Ortsteile, Ausbau Radweg an der K 19.
  • Tempo 30 innerhalb geschlossener Ortschaft im gesamten Gemeindegebiet.
  • Sichere Fußwege und Bushaltestellen.
  • Barrierefreiheit ausbauen, Absenkung der Bordsteine, Blinden-Schwerhörigen-Ampel.

Wald, Wasser, Moor, Boden Lebensgrundlagen schützen

  • Ökologischer Waldumbau, nachhaltige Bewirtschaftung. Streuobstwiesen, Neuanpflanzung von Bäumen, Wildsträuchern, Wald.
  • Schutz wertvoller Gehölze durch Baumschutzsatzung.
  • Neues Pflegekonzept für öffentliche Grünflächen – mehr wachsen statt schneiden.
  • Renaturierung des Klausdorfer Moores und der Stifter Au.
  • Kommunale Wasserstrategie entwickeln.
  • Alle Gewässer schützen vor Gülle-, Dünger- und Pflanzenschutzmitteleintrag.
  • Ökologische Vorgaben für gemeindeeigene Flächen, z. B. keine Verwendung von Glyphosat und Neonicotinoiden, Ausbringung von Streusalz eindämmen.

Klimaschutz und erneuerbare Energien – zusammen machbar

  • Erstellung eines umfassenden Klimaschutzkonzepts für Altenholz, Einstellung Klimaschutzmanager*in.
  • Vorrang der Energieeinsparung, insbesondere durch energetische Sanierung von Gebäuden, Energiesteuerung.
  • Festlegung von Nachhaltigkeitskriterien in Leitlinien für die Bauleitplanung.
  • Photovoltaik auf allen geeigneten Dächern, Plätzen und Einrichtungen, Solarthermie, Windkraft, Wärmepumpen, Biomasse/Hackschnitzel, Tiefengeothermie.
  • Photovoltaik auf Freiflächen unter Abwägung des Verlustes von wertvollem Ackerland, möglichst mit gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung (Agri-PV).
  • Kommunaler Wärmeplan für Aus- und Umbau regenerativer Heizsysteme (die Erstellung eines Wärmeplans ist inzwischen beschlossen), Unterstützung privater Initiativen.
  • Bürgerbeteiligung, Unterstützung von Bürgergenossenschaften.

Landwirtschaft so ökologisch wie möglich

  • Klima-, natur- und bodenschützende Bewirtschaftung fördern.
  • Artenschutz, insektenfreundliche Flächen fördern, intakte Lebensräume erhalten.
  • Für die Unterstützung der heimischen Landwirtschaft, kostendeckende Erlöse.
  • „Runder Tisch“ der örtlichen landwirtschaftlichen Betriebe.
  • Regionale Vermarktung, Direktvermarktung, „SoLawi“ und regionale Verarbeitung fördern.

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